Alina Kaufmann

Alina Kaufmann ist spezialisiert auf aktien- und konzernrechtliche Beratung sowie auf öffentliche und private M&A Transaktionen.

Ausgewählte Mandate 

• E.ON: Beratung u.a. bei dem Erbwerb sämtlicher Anteile an der Klarsolar GmbH (2023), dem europaweiten Carve-out der Ladesäuleninfrastruktur des E.ON-Konzerns (2022); und Vertretung im Rahmen des Spruchverfahrens im Anschluss an den verschmelzungsrechtlichen Squeeze Out der Minderheitsaktionäre der innogy SE (seit 2020).
• Nestlé: Beratung bei dem europaweiten Carve-out des Tiefkühlpizzageschäfts und Gründung eines Joint Venture mit PAI (2023), sowie Beratung zu aktienrechtlichen Fragestellungen.
• Clark: Beratung u.a. bei dem Erwerb der finanzen.de Gruppe von Allianz X (2023/2022), dem Erwerb der Anorak Gruppe und mehreren Finanzierungsrunden (2023), dem Formwechsel in eine AG und anschließend SE (2022) sowie fortlaufende Beratung zu aktienrechtlichen Fragestellungen.
• Aurelius: Beratung u.a. bei der Veräußerung der Distrelec Group an die RS Group (2023).
• Asklepios: Beratung bei der Gründung eines Joint Ventures zur Bündelung der Anteile an der börsennotierten RHÖN-Klinikum AG, dem öffentlichen Übernahmeangebot für die RHÖN_KLINIKUM AG (2020); fortlaufende zu Fragen der Corporate Governance und des faktischen Konzernrechts.
• Volkswagen: Beratung u.a. bei dem Carve-out des Energy Solutions Business und dem nachfolgenden Börsengang der TRATON SE (2019) sowie der Veräußerung der börsennotierten Renk AG an den Finanzinvestor Triton im Rahmen eines Auktionsverfahrens (2020).
• HSBC: Vertretung im Rahmen der Spruchverfahren im Anschluss an den aktienrechtlichen Squeeze-out der Minderheitsaktionäre.
• Qaigen: Beratung im Rahmen der geplanten und letztendlich gescheiterten öffentlichen Übernahme durch die Thermo Fisher Scientific Inc (2020).

Alina Kaufmann hat Rechtswissenschaften an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster studiert, wo sie auch später berufsbegleitend den Master in M&A absolviert hat. 

Sie spricht Deutsch und Englisch.