Christoph Barth
Partner, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf
Überblick
Beruflicher Werdegang
Ausbildung und Qualifikationen
Veröffentlichungen
Überblick
Christoph Barth ist Partner in Linklaters globaler Praxisgruppe für Kartellrecht und Investitionskontrolle. Er hat eine besondere Expertise in der Durchführung globaler und komplexer Fusionskontrollverfahren und berät Mandanten zudem umfassend zu Investitionskontrollverfahren in Deutschland sowie anderen Ländern weltweit.
Zudem berät Christoph Barth Mandanten umfassend zur kartellrechtlichen Missbrauchskontrolle und Kartellverfahren vor der Europäischen Kommission und dem Bundeskartellamt sowie internen Untersuchungen im Zusammenhang mit möglichen Kartellrechtsverstößen. Er ist Mitglied von Linklaters „Crisis Management“-Gruppe in Deutschland. Schließlich vertritt er Mandanten in Gerichtsverfahren mit kartellrechtlichem Einschlag.
Christoph Barth leitet die Innovation and Efficiency Initiative innerhalb der globalen Kartellrechtspraxis von Linklaters. Diese Initiative zielt darauf ab, die von uns angebotenen Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern, sei es durch die Entwicklung neuer innovativer Lösungen oder die Steigerung von Effizienz in allem, was wir tun.
Ausgewählte Mandate
- Carrier: Beratung bei zahlreichen Transaktionen, u.a. dem € 12 Mrd. Erwerb von Viessmann Climate Solutions.
- Covestro: Beratung bei der €15 Mrd. Übernahme durch Abu Dhabi National Oil Company.
- Daimler Truck: Beratung bei der Trennung von Mercedes Benz und dem € 24 Mrd. Börsengang sowie weiteren Transaktionen.
- Deutsche Börse: Beratung bei der geplanten € 21 Mrd. Fusion mit der London Stock Exchange.
- E.ON: bei zahlreichen Transaktionen und Vertretung in Gerichtsverfahren, u.a. betreffend den € 43 Mrd. Tausch von Vermögenswerten mit RWE einschließlich Abhilfemaßnahmen durch die Europäische Kommission.
- Nexi: Beratung bei der € 15 Mrd. Fusion mit dem Zahlungsanbieter SIA sowie dem €7,8 Mrd Erwerb des digitalen Zahlungsanbieters Nets.
- Zahlreiche Finanz- und Private Equity-Investoren: Beratung betreffend allen fusions- und investitionskontrollrechtlichen Aspekten von Investitionsvorhaben.
- Zahlreiche Mandanten: Vertretung in Kartellverfahren vor der Europäischen Kommission und dem Bundeskartellamt, u.a. in den Sektoren Versicherungen, Konsumgüter, Chemie und Finanzprodukte, und internen Untersuchungen betreffend mögliche Verstöße gegen Kartellrecht sowie zu Compliance.
Zitate & Rankings
Er wird von Juve als oft empfohlener Berater in den Bereichen Kartellrecht sowie Investitionskontrolle geführt und als „fachl. hervorrag. mit pragmat. Ansatz“ (Juve 2024/25) und „sehr erfahren und gut vernetzt" (Juve 2023/24) beschrieben. Auch das Handelsblatt und die Wirtschaftswoche führen ihn regelmäßig als einen der führenden Kartellrechtsanwälte in Deutschland ebenso wie Who`s Who legal. Ferner wird er als einer von zehn „distinguished adviser” in Financier Worldwide Power Players for Foreign Investment & National Security” (2025) geführt.
Beruflicher Werdegang
Christoph Barth arbeitet seit 2012 bei Linklaters und wurde 2019 zum Partner ernannt.
Er ist Mitglied der Studienvereinigung Kartellrecht, der Deutsch-Chinesischen Juristenvereinigung, der American Bar Association Antitrust Section und Mitglied des Vorstandes des Forum Investitionsprüfung.
Ausbildung und Qualifikationen
Christoph Barth hat Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bonn studiert.
Er spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Chinesisch (Mandarin).
Veröffentlichungen
Christoph Barth gehört dem Herausgeberkreis des „Foreign Investment Links“-Blog an, das zu aktuellen Entwicklungen in der Investitionskontrolle weltweit berichtet. Zudem veröffentlicht er regelmäßig Artikel in deutschen und englischsprachigen Fachzeitschriften und Handbüchern.