Dorothee de Crozals

Dorothee de Crozals ist spezialisiert auf deutsches und europäisches Kartellrecht. Sie verfügt über besondere Expertise im Bereich von Fusionskontrollverfahren vor dem Bundeskartellamt und der Europäischen Kommission sowie in der Beratung zu kartellrechtlicher Compliance, Kartellverfahren und internen Untersuchungen.

Dorothee de Crozals verknüpft anwaltliche Erfahrung mit gebündeltem Wissen und ist für das Management innovativer Know-how Ressourcen und das Monitoring aktueller Entwicklungen für Mandanten verantwortlich.

Ausgewählte Mandate 

• BP: Beratung bei dem Erwerb von Veba Oel (Aral) und der Veräußerung von Ruhrgas vor dem Bundeskartellamt.

• Omya: Beratung bei dem Erwerb der J.M. Huber vor der Europäischen Kommission.
• VION: Vertretung in verschiedenen Fusionskontrollverfahren vor der Europäischen Kommission und dem Bundeskartellamt.
• Weltweit tätiges Chemieunternehmen: Beratung im Bereich Compliance.

Dorothee de Crozals arbeitet seit 2000 bei Linklaters (bis 2001 Oppenhoff & Rädler). 2004 wurde sie zum Managing Associate und 2012 zum Managing Knowledge Management Lawyer ernannt.

Sie ist Mitglied der Studienvereinigung Kartellrecht e.V. und der Juristen des deutschen und französischen Rechts e.V. sowie Alumni des Europakollegs Brügge.

Dorothee de Crozals hat Rechtswissenschaften an der Universität zu Köln und der Université de la Sorbonne, Paris I studiert. Zudem hat sie einen Master of Laws (LL.M.) am Europakolleg in Brügge, Belgien absolviert.

Sie spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch.

Dorothee de Crozals veröffentlicht regelmäßig zum Thema Kartellrecht & Investitionskontrolle. Zuletzt erschienene Veröffentlichungen sind u. a.:

• de Crozals, Dorothee / Seeliger, Daniela, Fusionskontrolle nach dem Brexit, EuZW Sonderausgabe 2020, 52
• de Crozals, Dorothee / Seeliger, Daniela, Kartellrecht im M&A-Prozess in: Schalast/Raettig, Grundlagen des M&A Geschäftes: Strategie, Recht, Steuer, 2. Aufl., S. 431 ff., 2019