Fabian Liepe

Fabian Liepe ist im Bereich Gesellschaftsrecht/M&A tätig und insbesondere auf die Beratung internationaler Mandanten bei nationalen und grenzüberschreitenden Unternehmenskäufen und -verkäufen, Joint Ventures, Unternehmensrestrukturierungen sowie die allgemeine gesellschaftsrechtliche Beratung spezialisiert. Fabian Liepe arbeitet seit 2007 bei Linklaters und konzentriert sich vor allem auf die Bereiche Wasserstoff und Datenzentren.

Ausgewählte Mandate 

• BlackRock: Beratung beim Erwerb von 50,1 Prozent an Mainova WebHouse zur Gründung eines Joint Ventures zur Entwicklung von Rechenzentren in der Rhein-Main Region.
• Einen US data centre Entwickler: Beratung bei mehreren hyperscale Projekten im Rhein-Main-Gebiet.

• Unilever: Beratung bei dem Verkauf der Tee-Sparte an CVC Partners.

• US-Investor: Beratung im Zusammenhang mit der Entwicklung von Rechenzentren im Rhein-Main-Gebiet und Europa.

• AP Ventures: Finanzierungsrunde der Hydrogenious LOHC Technologies GmbH.

• Eine Reihe internationaler Großbanken: Beratung bei ihrer Restrukturierung im Zusammenhang mit und der Vorbereitung auf den Brexit.
• Unilever: Beratung bei dem internationalen Verkauf seines Back-, Koch- und Brotaufstrich Geschäfts an KKR.
• Ein französisches Premium-Getränke-Konglomerat: Beratung bei der Beendigung des deutschen Vertriebs-Joint-Ventures.

Fabian Liepe arbeitet seit 2007 bei Linklaters und wurde 2023 zum Counsel ernannt.

Fabian Liepe hat Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin studiert. Zudem hat er einen Master of Laws (LL.M.) der University Dundee in Schottland absolviert. 

Er spricht Deutsch, Englisch und Französisch.

Fabian Liepe veröffentlicht regelmäßig fachliche Artikel zum Thema Gesellschaftsrecht/M&A. Zuletzt erschienene Veröffentlichungen sind u. a.:

• „Rechenzentren als Chance für den Wirtschaftsstandort“ in der Börsen-Zeitung, 21. Juni 2024, zusammen mit Dr. Christoph Tamcke