Hermann Rasche

Hermann Rasche ist spezialisiert auf die Beratung und Vertretung nationaler und internationaler Unternehmen in sämtlichen Fragestellungen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. Neben der arbeitsrechtlichen Begleitung von M&A-Transaktionen liegt der Schwerpunkt seiner Beratung hierbei auf dem Recht der Unternehmensmitbestimmung einschließlich insbesondere auf dem Recht der Societas Europaea (SE). Darüber hinaus verfügt er über große Praxiserfahrung in der Beratung von Unternehmen in sämtlichen Geschäftsführer- und Vorstandsangelegenheiten sowie in der Begleitung von komplexen Restrukturierungen und vertritt die Interessen der Mandanten bundesweit vor den Arbeitsgerichten.

_{Ausgewählte Mandate}

• CLARK: Beratung bei der formwechselnden Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE)
• Audi: Arbeitsrechtliche Beratung im Zusammenhang mit dem Einstieg in die Formel 1
• PSI Software: Beratung bei der formwechselnden Umwandlung in eine Europäische Aktiengesellschaft (SE)
• Porsche / Volkswagen: Arbeitsrechtliche Beratung beim Börsengang der Porsche AG
• Macquarie: Beratung des Macquarie European Infrastructure Fund 4 beim Verkauf einer Beteiligung an Open Grid Europe an Fluxys
• EDP Renováveis: Beratung bei dem erfolgreichen Erwerb eines 70%igen Anteils an dem Solarprojektentwickler Kronos Solar
• Mondi: Beratung beim Carve-out und Verkauf des Personal Care Components-Geschäfts an die japanische Nitto Denko Corporation
• Mercedes-Benz: Beratung des Aufsichtsrats im Zusammenhang mit den Dienstverträgen der Mitglieder des Vorstands, zum Vergütungssystem für den Vorstand sowie zu Fragen anderweitiger Vereinbarungen mit amtierenden und ehemaligen Mitgliedern des Vorstands und weiteren Führungskräften

Hermann Rasche arbeitete seit 2018 zunächst als Associate und seit 2022 als Managing Associate bei Linklaters. 

Er ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Arbeitsrecht im Deutschen Anwaltverein.

Hermann Rasche hat Rechtswissenschaften an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf studiert und als Referendar in einer renommierten internationalen Wirtschaftskanzlei in Düsseldorf und London gearbeitet.

Er spricht Deutsch und Englisch.

Zuletzt erschienene Veröffentlichungen sind u. a.:

• Grau/Rasche, EuGH zum SE-Recht: Beteiligungsverfahren muss grundsätzlich nicht nachgeholt werden, beck-aktuell, 22. Mai 2024

• Grau/Rasche, Fremdgeschäftsführer einer GmbH als Arbeitnehmer i.S.d. BUrlG, ZIP 2024, 558-559
• Grau/Rasche, Von der Kurzarbeit in die Restrukturierung, Börsen-Zeitung, Ausgabe 166, S. 9 f.
• Grau/Rasche, Reichweite der Fürsorgepflichten eines Arbeitgebers bei Mobbing am Arbeitsplatz, ZIP 2024, 1376-1377