Mareike Mast

Mareike Mast ist spezialisiert auf deutsches und europäisches Kartellrecht, einschließlich Fusionskontrolle. Sie vertritt Mandanten in Kartell- und Fusionskontrollverfahren vor dem Bundeskartellamt und der Europäischen Kommission. Sie berät ferner zu Compliance-Fragen und Verfahren betreffend die Kontrolle von Auslandsinvestitionen nach dem deutschen Außenwirtschaftsrecht.

Ausgewählte Mandate

• Mercedes Benz AG: Beratung bei der Abspaltung und Börsennotierung des Nutzfahrzeuggeschäfts der Lkw und Bussparte.
• DIF Capital Partners & EDF INVEST: Beratung bei der Veräußerung des Gasnetzbetreibers Thyssengas GmbH an die australische Investmentgesellschaft Macquarie.
• Carrier Global Corporation: Beratung beim Erwerb der Toshiba-Anteile an der Toshiba Carrier Corporation, einem Joint Venture zwischen Carrier Global Corporation und Toshiba Corporation im Bereich Klimaanlagen.

• Canada Pension Plan Investment Board: Beratung bei der langfristigen strategischen Partnerschaft mit der Octopus Energy Group, einem globalen Pionier für saubere Energietechnologien.

Mareike Mast arbeitet seit 2021 bei Linklaters. Zuvor war sie in der Zeit von 2017 bis 2020 in internationalen Sozietäten als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Acquisition Finance, Private Equity und Kartellrecht tätig.

Sie ist Mitglied der Studienvereinigung Kartellrecht e.V.

Mareike Mast hat Rechtswissenschaften an der Leibniz Universität Hannover studiert und einen Masterabschluss in Corporate Financial Law (LL.M.) von der University of Glasgow (UK). Im Rahmen ihres Referendariats beim Oberlandesgericht Frankfurt am Main absolvierte Mareike Mast Stationen bei internationalen Sozietäten und beim Generalkonsulat in Miami (Florida, USA).

Sie spricht Deutsch und Englisch.