Michael Deane

Michael Deane ist ein Solicitor (England & Wales) und ist spezialisiert auf die Beratung im internationalen Kapitalmarktrecht. Er berät Investmentbanken, Finanzinstitute und Unternehmen zu einer Vielzahl von internationalen Kapitalmarkttransaktionen, mit besonderem Fokus auf OTC-Derivate (alle Asset-Klassen), strukturierten Finanzierungen und Anleihetransaktionen (einschließlich Hybrid-Instrumente wie Wandel- und Umtauschanleihen).

Ausgewählte Mandate 

• mehrere Banken und Unternehmen: Beratung bei OTC-Finanzderivatetransaktionen auf Basis des ISDA Master Agreements sowie des Rahmenvertrags für Finanztermingeschäfte (DRV) (insbesondere Zins-, FX, Aktien- und Kreditderivate).
• internationale Investmentbanken: Beratung bei den Auswirkungen von Brexit auf ihre Derivate-Portfolios und der Übertragung dieser Portfolios nach Deutschland.
• Deutsche Bank: Beratung bei der Veräußerung von Geschäftsbereichen im Wertpapierhandel im Rahmen der Restrukturierung.
• Commerzbank: Beratung bei der Veräußerung des Geschäftsbereichs Equity Markets & Commodities (EMC) an Société Générale.
• QIAGEN: Beratung bei der Begebung von US$ 500 Mio. net share settled Wandelschuldverschreibungen.
• Allianz: Beratung der Bookrunner bei den Begebungen von US$ 1,25 Mrd. und
  € 1,25 Mrd. Restricted Tier 1 Schuldverschreibungen.
• Akelius Residential Property: Beratung bei der Begebung von € 500 Mio. nachrangigen Schuldverschreibungen.
• Barry Callebaut: Beratung bei der Platzierung seines ersten Schuldscheindarlehens über insgesamt € 600 Mio.  

Michael Deane arbeitet seit 2018 bei Linklaters.

Bevor er in die Kanzlei eintrat, arbeitete er bei der Financial Conduct Authority und einer internationalen Anwaltskanzlei in London.

Michael Deane hat englisches und amerikanisches Recht (LL.B.) an der University of Nottingham sowie der University of Connecticut studiert. 

Er spricht Englisch (Muttersprache) und Deutsch.