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Sebastian Meyn

Managing Associate, Umwelt- und Planungsrecht, Berlin

Überblick

Beruflicher Werdegang

Ausbildung und Qualifikationen

Veröffentlichungen

Überblick

Sebastian Meyn ist spezialisiert auf Öffentliches Recht, insbesondere Umwelt- und Planungsrecht. Seine Tätigkeit erfasst vor allem die Beratung von Unternehmen zu umweltrechtlichen Compliance-Anforderungen und zu genehmigungs- und umweltrechtlichen Fragen in Unternehmenstransaktionen, insbesondere im Hinblick auf Fragestellungen des Immissionsschutzrechts, Wasser- und Bodenschutzrechts und Bergrechts sowie umweltrechtliche Haftungsrisiken und deren vertragliche Verteilung. Darüber hinaus berät er Unternehmen zu Fragen des Klimawandels, ESG-Themen sowie im produktbezogenen Umweltrecht (vor allem Chemikalienrecht).

Er ist Mitglied der Linklaters ESG Working Group.

Ausgewählte Mandate
  • Carrier Global: Genehmigungs- und umweltrechtliche Beratung im Rahmen des Erwerbs der Viessmann Climate Solutions.
  • Covestro: Umweltrechtliche Beratung bei dem Erwerb der Sparte Resins & Functional Materials von Royal DSM.
  • E.ON: Genehmigungs- und umweltrechtliche Beratung im Rahmen einer Finanzierungsrunde von Tree Energy Solutions B.V., zur Etablierung eines Green Energy Hubs in Wilhelmshaven.
  • Glennmont Partners: Zulassungs- und umweltrechtliche Beratung beim Erwerb eines 50-prozentigen Anteils an Ørsteds Offshore-Windpark Borkum Riffgrund 3.
  • KfW: Umweltrechtliche Beratung im Zusammenhang mit dem Bau des LNG-Terminals Brunsbüttel (gemeinsam mit privaten Partnern).
  • Reliance Industries Limited: Umweltrechtliche Beratung beim Einstieg als strategischer Lead-Investor bei NexWafe GmbH.
  • TenneT: Umfassende Beratung zu verschiedenen Planungs- und Zulassungsverfahren für Stromleitungsausbauprojekte, insbesondere die Hochspannungs-Gleichstromleitungen SuedLink und SuedOstLink.
  • Volkswagen AG: Umweltrechtliche und regulatorische Beratung im Zusammenhang mit dem Börsengang der Porsche AG.

Beruflicher Werdegang

Sebastian Meyn arbeitet seit 2015 bei Linklaters und wurde 2019 zum Managing Associate ernannt. 

Ausbildung und Qualifikationen

Sebastian Meyn hat Rechtswissenschaften an der Universität Potsdam und der Université Paris Ouest Nanterre La Défense studiert. 

Er spricht Deutsch, Englisch und Französisch. 

Veröffentlichungen

  • Climate Change Litigation (DB ESG-Sonderbeilage 2023, Nr. 2 zu Heft 21, S. 9-12 - Mitautoren Alexandros Chatzinerantzis, Dr. Markus Appel)
  • CCS/CCU-Technologien: Comeback für eine klimaneutrale Industrie? (DB ESG-Sonderbeilage 2023, Nr. 2 zu Heft 21, S. 22-23 - Mitautor Dr. Markus Appel)
  • Climate Change Litigation: Überblick und Trends (DB-Beilage 2022, 6 – Mitautoren Alexandros Chatzinerantzis, Dr. Markus Appel)
  • EU-Taxonomie: Wann sind Wirtschaftstätigkeiten „nachhaltig“? (DB-Beilage 2022, 10 – Mitautor Dr. Markus Appel)
  • Der Green Deal der EU im Chemikalien- und Kreislaufwirtschaftsrecht (DB-Beilage 2022, 10 – Mitautor Dr. Markus Appel)
  • „Vollbremsung“ zum Zwecke des Klimaschutzes? Die Minderung von CO2-Emissionen als Verfassungspflicht und Freiheitsschranke, Gastkommentar (DB 2021, Nr. 20, M4 f. – Mitautor Dr. Markus Appel)
  • Bundes-Klimaschutzgesetz – Sind Klimaschutzziele einklagbar? (DB-Beilage 2021, 5 – Mitautor Dr. Markus Appel)
Veranstaltungen
  • ESG-Forum 2023, Verband der Auslandsbanken in Deutschland e.V., 15. Juni 2023 (Vortragsthema: EU-Taxonomie – Funktionsweise und Praxisfragen aus rechtlicher Sicht, gemeinsam mit Dr. Frederik Winter und Nicola Zeibig)
  • Chemierechtstag 2023, 26. Januar 2023, Frankfurt (Vortragsthema: Chemikalienstrategie – „Generic Risk Approach“ und „Essential Use“)