Sebastian Plotz

Sebastian Plötz

Managing Associate, Kartellrecht & Investitionskontrolle, Düsseldorf

Überblick

Beruflicher Werdegang

Ausbildung und Qualifikationen

Überblick

Sebastian Plötz berät in allen Fragen des europäischen und deutschen Wettbewerbs- und Kartellrechts und verfügt über besondere Erfahrung in komplexen Fusionskontrollverfahren für grenzüberschreitende Transaktionen vor der Europäischen Kommission, dem Bundeskartellamt sowie vor nationalen und europäischen Gerichten. Er vertritt Mandanten auch in Verfahren zur Investitionsprüfung in Deutschland und anderen Ländern weltweit sowie in Verfahren nach der Foreign Subsidies Regulation (FSR).

Darüber hinaus berät Sebastian Plötz Mandanten umfassend in Kartellverfahren vor dem Bundeskartellamt und der EU-Kommission sowie in Compliance-Fragen, internen Untersuchungen im Zusammenhang mit potenziellen Wettbewerbsverstößen. Er ist Mitglied der Linklaters „Crisis Management“ Gruppe in Deutschland.

Sektorspezifische Erfahrung hat Sebastian Plötz  in einer Vielzahl an Branchen, insbesondere in den Bereichen Energie, E-Mobilität, Technologie und Telekommunikation.

Als Schlüsselfigur in der globalen Innovation & Efficiency Initiative von Linklaters für die Praxisgruppe Kartellrecht und Investitionskontrolle setzt sich Sebastian Plötz für die Verbesserung der Servicequalität und Effizienz ein. Er konzentriert sich dabei auf die Integration modernster Legal Tech und KI Lösungen.

Ausgewählte Mandate 
  • Carrier: Beratung bei zahlreichen Transaktionen, u.a. dem € 12 Mrd. Erwerb von Viessmann Climate Solutions.
  • E.ON: bei zahlreichen Transaktionen und Vertretung in Gerichtsverfahren, u.a. betreffend den € 43 Mrd. Tausch von Vermögenswerten mit RWE einschließlich Abhilfemaßnahmen durch die Europäische Kommission und die Rheinland Kooperation zwischen Westenergie und Rheinenergie.
  • Anglo American: Beratung bei der geplanten Übernahme durch BHP (EUR 13 Mrd.)
  • Blackstone beim Verkauf von Lombard International Assurance an Utmost im Hinblick auf Fusions- und Investitionskontrollverfahren und FSR.
  • Avi Alliance beim Verkauf des Budapest Airport an ein Konsortium bestehend aus Corvinus Zrt. und Vinci Airports.
  • I Squared Capital: Beratung bei dem Erwerb von GTT Communications Telekommunikationsinfrastrukturdivision im Wert von USD 2,15 Milliarden im Hinblick auf Fusions- und Investitionskontrollverfahren.
  • NeuConnect: Umfassende Beratung im fusionskontrollrechtlichen Verfahren bei der Europäischen Kommission und zur Investitionskontrolle im Hinblick auf die ersten Interkonnektor zur Errichtung einer Stromverbindung zwischen Deutschland und dem Vereinigten Königreich.
  • Verschiedene Mandanten: Beratung im Rahmen von laufenden Kartellverfahren des Bundeskartellamtes sowie internen Untersuchungen im Zusammenhang mit möglichen Wettbewerbsverstößen.

Beruflicher Werdegang

Sebastian Plötz arbeitet seit 2016 bei Linklaters und wurde 2022 zum Managing Associate ernannt. Im Jahr 2023 hat er im Londoner Büro von Linklaters gearbeitet.

Als Schlüsselfigur in der globalen Innovation & Efficiency Initiative von Linklaters für die Praxisgruppe Kartellrecht und Investitionskontrolle setzt sich Sebastian Plötz für die Verbesserung der Servicequalität und Effizienz ein. Er konzentriert sich dabei auf die Integration modernster Legal Tech und KI Lösungen.

Er ist Mitglied der Studienvereinigung Kartellrecht e.V. und des Forum Investitionskontrolle e.V.

Ausbildung und Qualifikationen

Sebastian Plötz hat Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht an der Universität Augsburg und der University of Oslo studiert. Sein Referendariat hat er im OLG Bezirk München absolviert.

Er spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Norwegisch.